Doch die Ruhe währte nur kurz, das am Samstag ein wenig vorverlegte Turnier vermittelte nur kurz den Eindruck eines gemütlichen Vormittages. Am MVO da wird gespielt, recht viel gespielt - so soll es sein! Neu in diesem Jahr war die Sauna, für die bitteren Stunden danach. Wir versprechen, auch im nächsten Jahr werden wir diesen Service wieder ganz oben stehen haben.
Nun doch zum Sportlichen – ins Detail: 26 Teams – zwei mehr als im Vorjahr lockte das diesjährige MVO nach St. Pölten. Im nächsten Jahr werden wir den 32er-Raster wohl voll bekommen!
Die Aufsteiger. 2004 noch auf Platz 6 gelandet, schnappte sich Wann beginnt das Zeltfest (1.Platz) im Finale gegen die routiniertesten Routiniers der Wiener Volleyballmeisterschaft – ja sie fliegen doch noch – die Kampfgelsen (2. Platz) den Turniersieg im A-Bewerb. Mit 2:1 fiel das Ergebnis für die Laxenburger zwar knapper aus als das Finale im Vorjahr – aber ein würdiger Sieger war allemal gefunden! Im kleinen Finale setzte sich Aber Fix (3. Platz) gegen Podje Bratka durch.
Die Absteiger als Sieger. Sowohl die Eschenauer Heibodntialaunipledera (by the way – Schrecken jedes Ergebnislistenschreibers) als auch Roadrunners 15 waren im Vorjahr Teilnehmer im A-Bewerb gewesen. Während die Roadrunners 15 immerhin auf Rang 4 landeten, erging es den Heibodn’ volleys mit dem vorletzten Platz nicht so gut. Letztere waren mit dem Nichterreichen des A-Bewerbes am Samstag gar nicht so unzufrieden, warum sollte sich dann einen Tag später herausstellen.
Im Finale des B-Bewerbes erwiesen sich die Heibodntialauniplederas (1.Platz) wieder mal als Angstgegner der Roadrunners (2. Platz) – im Finale behielten sie mit 2:1 einmal mehr die Oberhand. Das kleine Finale entschied Block & Decker (3.Platz) gegen die Gartenzwerge für sich, die damit den 4. Platz vom Vorjahr ‚verteidigen’ konnten.
Einen lieben Dank an die vielen Teilnehmer, Ihr habt an dem Wochenende wieder eine fabelhafte Stimmung in die Halle gezaubert! Wir freuen uns riesig aufs nächste Jahr!